Neuer Rekord bei der Spenden-Aktion der St. Hubertus Schützengilde Rietberg an Allerheiligen: Die Sammlung zugunsten der Kriegsgräberfürsorge brachte eine Summe von über 700 Euro – so viel wie noch nie.
Rund zwei Dutzend Mitglieder der Rietberger Schützengilde standen an Allerheiligen wie in den Jahren zuvor auf dem Friedhof, um für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu sammeln. Dieser betreut mehr als 800 Kriegsgräberstätten in fast 50 Ländern. Insgesamt liegen dort 2,8 Millionen Deutsche der Weltkriege begraben.
Schon seit vielen Jahren engagieren sich sie Rietberger Grünröcke für den Volksbund. „Wir freuen uns, dass auch dieses Jahr so viele Rietbergerinnen und Rietberger fleißig gespendet haben“, sagt Gilde-Chef Stefan Kay. Oberst Hubert Handing bedankte sich zudem bei den Helfern des Vereins, die sich ehrenamtlichen für die Sammlung bereiterklärt hatten. Die Rekordspenden-Summe von 725,85 Euro werden die Gilde-Schützen in Kürze an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge überreichen.