Wenn die Rietbergerinnen und Rietberger an diesem Freitag, 1. November, zu Allerheiligen den Friedhof besuchen, dann werden sie dort wie in den Vorjahren von Mitgliedern der St. Hubertus Schützengilde Rietberg begrüßt. Die Grünröcken sammeln nämlich erneut Spenden für die Kriegsgräber-Fürsorge.
Seit vielen Jahren schon unterstützen die Rietberger Gildeschützen den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Der Volksbund ist eine humanitäre Organisation. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, Kriegstote im Ausland zu suchen und zu bergen, sie würdig zu bestatten und ihre Gräber zu pflegen. Genau dafür werden die Spenden an Allerheiligen gesammelt.
Eine potenzielle Spende sowie deren Höhe ist selbstverständlich freiwillig wählbar, jeder Euro hilft und kommt an. Im vergangenen Jahr konnte die Schützengilde 750 Euro an den Volksbund übergeben – das ist bisheriger Spendenrekord.